- Habe immer Vertrauen in Gottes Führung.
- Wisse, dass du von Gott bedingungslos geliebt bist.
- Sei dankbar für alles, was dir an Gutem widerfährt und erachte es als persönliches Geschenk von Gott an dich.
- Lerne in allen Situationen auf dein Gewissen zu hören, es ist dir von Gott in die Seele gelegt.
- Lerne Gottes heilige Ordnung mithilfe der Heiligen Schriften kennen und richte dein Leben danach aus, so gut du kannst. Oder halte Ausschau nach einem Menschen, der im Dharma (göttliche Ordnung) lebt und dir dessen Prinzipien vermitteln kann.
- Lerne die Lehrer, die deinen Lebensweg kreuzen, zu unterscheiden, ob sie von Gott, aus dem Kosmos oder von Luzifer beeinflusst sind. Schaue dabei nicht in erster Linie auf das Charisma, ihre Klugheit oder Sprachgewandtheit, sondern auf deren ethischer Lebensführung und menschliche Ausstrahlung.
- Lerne auch mal in Phasen deines Lebens alleine zu gehen, ohne die Stütze anderer Menschen; es stärkt deine Autonomie, die du auf dem geistigen Weg unbedingt brauchst.
- Lerne deshalb nicht nur anderen zu folgen, sondern deinem eigenen Leitstern, der dir von Gott seit deinem Erdengang in die Seele gepflanzt wurde.
- In einer Zeit der Massenhypnose und ideologischen Indoktrination, bediene dich deines gottgegebenen Verstandes und deines Unterscheidungsvermögens.
- Begegne anderen Menschen mit Freundlichkeit, Empathie und Hilfsbereitschaft, aber verstricke dich so wenig wie möglich mit ihren Leben. Jeder ist letztlich nur für sein eigenes Leben verantwortlich.
- Du bist ein guter Mensch, aber gerade deshalb tippe nicht in die Falle des Helfersyndroms. Es gibt genügend „Opfer“ die das ausnutzen und deine seelische Kräfte anzapfen. Du brauchst deine ganze Kraft um den steinigen geistigen Weg zu gehen.
- Hüte dich vor blinder Verliebtheit, und sei lieber ein bisschen nüchtern in Liebesbeziehungen, wenn du es vermagst, du kannst dir damit viel Herzschmerz und eventuell auch materiellen Verlust ersparen.
- Ihr Frauen und Mädchen, prüfet die Männer, die euch umwerben lange und gründlich, bevor ihr euch ihnen hingebt, denn ein Liebesvereinigung aus purer ( männlicher ) Lust hinterlässt immer Spuren der Befleckung und des Bedauerns und beraubt euch auf Dauer des Gottesgeschenkes der süßen körperlichen Venusliebe.
- Wisse, dass du in deinen ganzen glücklichen und unglücklichen Liebesbeziehungen unbewusst immer nur die vollkommene Liebe Gottes gesucht hast und sei deshalb milde und klug mit dir selbst.
- Nimm dir jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit für Andacht und Stille in der Gegenwart Gottes und der Lektüre der Heiligen Schriften, besonders der Bibel. Sie sind uns von Gott gegeben, damit wir eine geistige Orientierung haben.
- Sei auch einmal mutig, gegen den Strom des Gruppendruckes und der allgemeinen Meinung zu schwimmen, wenn es dir dein Gewissen eingibt, es wird nicht zuletzt dein Selbstbewusstsein stärken und den Respekt der anderen erhöhen.
- Suche dir deine Freunde und Bekannten sorgfältig aus und trenne dich von denen, die dir deinen inneren Frieden rauben, generell eine negative Lebenseinstellung haben, dir dauernd Energien abziehen oder sich dir gegenüber nicht wohlwollend und loyal verhalten.
- Wisse, dass auch das dunkelste Tal, das du durchschreitest, dir zum Guten dienen muss, wenn du den Glauben an Gottes Führung, Vorsehung und Liebe nicht aufgibst.
- Wisse, dass du die Leiden und Schmerzen der Vergangenheit jederzeit loslassen und in Gottes ewige Vergebung versenken darfst. Sie sind nicht wirklich Teil deiner Identität, auch wenn dir der Zeitgeist das einreden möchte.
- Wisse, dass Gott dir immer nahe ist, ja dass er wahrhaftig als König auf deinem Herzensthron sitzt, ob du das nun wahrnimmst oder nicht. Du darfst es im Glauben annehmen.
- Versuche immer mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen, weil du dir sicher sein darfst, dass Gott und sein Reich immer alles Geschehen aus dem Verborgenen leiten und am Ende siegen werden.
- Bete regelmäßig und nimm dir auch untertags in deinen Geschäften immer wieder ein paar Minuten Zeit dafür.
- Wenn du betest, dann rede zu Gott ganz vertraulich, wie ein Kind zu seinem Vater. Oder bete zu Jesus wie zu einem besten Freund, der dich vollkommen kennt und alles für dich vollbringen kann.
- Bete nicht nur für dich alleine, sondern auch für die arme Welt und versuche auch hin und wieder diese bereits befreit und erlöst, voller glücklicher Menschen, Tiere und Pflanzen zu sehen. Denn das ist unser aller Zukunft.
- Versuche immer wieder einmal die Gegenwart Gottes als ein feines, zartes und süßes Gefühl in der Stille deiner Seele zu empfinden.
- Visualisiere in deinem Geiste Jesus als den liebevollsten, ehrfurchtgebietendsten, stärksten und gleichzeitig demütigsten und sanftmütigsten Menschen, der je über diese Erde ging.
- Vergegenwärtige dir, dass du die vollkommene Liebe Jesu aus dem Jenseits bereits kennst und du sogar seine Wesenheit als Inbild in dir trägst.
- Wisse, dass es Gott mehr freut, wenn du ganz authentisch du selbst bist, auch wenn du dabei Fehler machst, als wenn du versuchst nach menschlich-religiösen Maßstäben ein „guter Mensch“ zu sein.
- Gott liebt dich so wie du bist, auch mit deinen Eigenarten und Schwächen, weil er letztlich auf diese gar nicht schaut, da er in seiner Barmherzigkeit und Weisheit alles auf deinen guten Urgrund, den er selbst gelegt hat, zurückzuführen weiß.
- Halte abends vor dem Schlafengehen immer wieder Gewissenserforschung, ob du am Tage nichts gedacht, gesagt oder getan hast, was der liebevollen, göttlichen Ordnung zuwiderläuft und ob du bewusst oder unbewusst einen Menschen oder ein Tier verletzt hast.
- Sei jederzeit schnell bereit zu verzeihen und zögere nicht dich deinerseits bei denen zu entschuldigen, die du verletzt hast. Höre dabei auf die feine Stimme deines Gewissens.
- Wisse, dass Christus auf Golgatha bereits alles Böse, Verkommene und Gefallene erlöst hat und es nur eine Frage der Zeit ist, bis es sich auch im Außen der Welt überall zeigen wird.
- Wisse ohne Zweifel, dass der Urgrund aller Schöpfung und allen Lebens Liebe ist und der einzige Sinn, warum wir hier sind, Liebe zu geben und zu empfangen ist.
Yehudi